AIZ Ausgabe 1-2 2021 | 4. März 2021
Aus Hotel mach Wohnen – Herausforderungen und Chancen bei Umnutzungen
Chancenreichtum mit Risiken und Nebenwirkungen – so könnte man die Situation beschreiben, die viele Investoren und Immobilienentwickler aktuell erleben. Bei der Standortsuche beispielsweise ergeben sich Gelegenheiten, die in den vergangenen Jahren immer seltener wurden. Ein Grund: Die wirtschaftliche Situation der Betreiber und Eigentümer von Beherbergungsbetrieben.
weiterlesen
Handelsblatt online | 7. Januar 2021
Das Häuschen im Grünen: Dank Homeoffice würden viele umziehen
Nach einer Bitkom-Befragung könnte sich jeder fünfte Berufstätige vorstellen seinen Wohnort zu wechseln, wenn er künftig größtenteils im Homeoffice arbeiten könnte. SAVVY-Geschäftsführer Dr. Michael Dinkel erläutert, wieso die Innenstadt als Wohnort dennoch attraktiv bleibt.
weiterlesen
Immobilien & Finanzierung, Ausgabe 12/2020 | 1. Dezember 2020
Was geschieht nach der Pandemie?
Was geschieht nach der Pandemie? Gerade im Wohnsegment sollte man keine allzu großen Erwartungen an eine Revolution haben, so Michael Dinkel, Geschäftsführer der SAVVY Group.
weiterlesen
IMMOBILIEN ZEITUNG, AUSGABE 44/2020 | 29. Oktober 2020
Keine Corona-Stadtflucht
Corona wird sicherlich in die Geschichte eingehen – aber nicht als Moment fundamentaler Umwälzungen. Dem langfristigen Megatrend der Urbanisierung kann das Virus nichts anhaben, meint Michael Dinkel, Geschäftsführer der Savvy Group.
weiterlesen
IMMOBILIEN ZEITUNG, Ausgabe 44/2020 | 29. Oktober 2020
Wenn die Gäste gehen, kommen die Käufer
Während die Corona-Pandemie für viele Hotelbetreiber zum Totalschaden führen könnte, sehen Teile der Wohnungswirtschaft Chancen auf sich zukommen. Hotelverkäufe könnten den Markt für neue Projekte rund um Service-, Senioren-oder Mikrowohnen bereichern, hoffen sie.
weiterlesen
Pressemitteilung | 1. September 2020
Baustart: Kondor Wessels errichtet Wohn- und Geschäftshaus in Friedrichshain für SAVVY Group
Die Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH baut ab dem 31.08.2020 für die SAVVY Group in der Kreutziger Straße unweit des U-Bahnhofs Samariterstraße ein Wohn- und Geschäftshaus, bestehend aus Vorderhaus sowie Seitenflügel. Die 135 Wohneinheiten verteilen sich auf sechs Geschosse zuzüglich eines Unter- und eines Staffelgeschosses. Ein Hauptmerkmal des Neubaus ist die energieeffiziente Bauweise, die sich nach dem KfW 55 Standard richtet.
weiterlesen
LinkedIn | 11. August 2020
Der Bauantrag muss auf einen Bierdeckel passen
Zugegeben: Es muss nicht unbedingt der berüchtigte Bierdeckel sein, auf den Friedrich Merz mal seine Steuererklärung schreiben wollte. Doch das Vereinfachungs- und Vereinheitlichungspotenzial ist auch beim Baurecht noch groß. Zwar gibt es bereits entsprechende Bestrebungen des Gesetzgebers, aber angesichts dessen, dass das Wohnungsbauziel (zur Erinnerung: 1,5 Millionen neue Wohnungen in den Jahren 2018 bis 2021) so deutlich verfehlt wird, geht die Umsetzung eher schleppend voran.
weiterlesen
Pressemitteilung | 6. August 2020
SAVVY entwickelt ca. 40.000 m² in Top 7 für eigenen Bestand
Die SAVYY Group baut sich einen Eigenbestand von mindestens 3.000 Wohnungen in den deutschen Top 7 Städten. Seit der Gründung 2018 wurden bereits sieben Baugrundstücke in Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf erworben, entwickelt und befinden sich teilweise bereits in der Realisierung. Das aktuelle Projektvolumen von rund 250 Millionen Euro wird in den nächsten Jahren auf mindestens eine Milliarde Euro anwachsen.
weiterlesen
AIZ Ausgabe 12/2019 | 13. Dezember 2019
Größer heißt nicht unbedingt besser
40 Quadratmeter. Diese Wohnfläche hat ein Einwohner Berlins durchschnittlich für sich alleine zur Verfügung. Dieser Umstand ist zunächst einmal eine angenehme Folge des gewachsenen Wohl-stands – denn in der Bundesrepublik von 1960 war die Pro-Kopf-Wohnfläche gerade einmal halb so groß.
weiterlesen
polis | 10. Dezember 2019
Die Wohnflächen werden wieder schrumpfen
Deutschland lebt auf großem Fuß – oder zumindest in großen Wohnungen. Wobei sich beides kaum voneinander trennen lässt: Einerseits verfügt der durchschnittliche Deutsche mit 51 Quadratmetern pro Kopf im Vergleich zu den europäischen Nachbarn in Polen, Frankreich oder Österreich über mehr Wohnfläche. Andererseits schrumpft dieser Abstand vor allem in den deutschen Metropolen.
weiterlesen